Gute Rahmenbedingungen für Arbeit und Beschäftigung sind essentiell für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und die beruflichen Chancen der Menschen in unserem Land. Gute Rahmenbedingungen müssen insbesondere darauf ausgerichtet sein, dass Unternehmen in Arbeitsplätze investieren und alle Potenziale im Sinne der Fachkräftesicherung erschlossen werden können. Wichtig ist dies insbesondere auch für die nordrhein-westfälische Metall- und Elektroindustrie, die mehr als 720.000 Menschen beschäftigt. Diese sind eine zentrale Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit des wichtigsten Industriezweigs.

METALL NRW setzt sich ein für:

  • die Förderung der Erwerbsbeteiligung von Arbeitslosen, Frauen, Menschen mit Behinderungen,
  • den Erhalt von flexiblen Beschäftigungsformen,
  • ein hochwertiges Bildungssystem,
  • einen bedarfsorientierten Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten,
  • eine Stärkung der arbeitsmarktorientierten Zuwanderung,
  • die Nutzung der Chancen, die durch die Digitalisierung entstehen,
  • gute Rahmenbedingungen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit.

METALL NRW ist aktiv:

  • mit Austauschplattformen für die Mitgliedsverbände und M+E-Unternehmen,
  • mit Publikationen für die Mitgliedsverbände zur Unterstützung bei arbeitsmarktpolitischen Fragestellungen,
  • in den Gremien der Dachverbände unternehmer nrw, GESAMTMETALL und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zu den Themen Arbeitsmarktpolitik, Fachkräftesicherung, Personalpolitik und Zuwanderung.

Arbeitsmarktpolitik

Die Metall- und Elektroindustrie in Nordrhein-Westfalen ist auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen. Mehr als 720.000 Arbeitskräfte sind in diesem für NRW wichtigsten Industriezweig in Lohn und Brot.

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Fachkräftesicherung

Fachkräfteengpässe werden für immer mehr nordrhein-westfälische Unternehmen zu einer echten Herausforderung. Das gilt auch für die M+E-Industrie. Die Fachkräftesicherung ist kein Randthema, sondern zentrale Zukunftsaufgabe.

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Integration

Im Blick stehen hierbei insbesondere Personen mit familiären Verpflichtungen, Ältere, Arbeitslose sowie Menschen mit Behinderung oder mit Migrationshintergrund. Dazu zählt auch, die arbeitsmarktorientierte Zuwanderung zu stärken.

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